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Das Verschwinden der Telefonstrippe

  • dpa-Mitarbeiter Till Simon Nagel

  • Fr, 05. Dezember 2014
    Computer & Medien

     

Heute dominieren schnurlose DECT-Telefone – und sie hängen meist an einem Router / Was ist beim Kauf der Geräte zu beachten?.

Robust: Das E630 ist  gegen  Staub und Wasser geschützt.  | Foto: Gigaset
Robust: Das E630 ist gegen Staub und Wasser geschützt. Foto: Gigaset
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Noch vor 20 Jahren stand in den meisten deutschen Haushalten genau ein Kommunikationsgerät – das Posttelefon mit Wählscheibe oder Tasten. Wer heute seinen Haushalt mit der Außenwelt verbinden will, kommt kaum noch ohne Router aus. Und das Posttelefon ist von drahtlosen DECT-Telefonen abgelöst worden, also Geräten, die den internationalen Standard für Funktechnik "Digital Enhanced Cordless Telecommunications" erfüllen.

Steht eine Neuanschaffung an, sollte man sich zunächst Gedanken machen, wie das neue Telefon genutzt wird, rät Martin Gobbin von der Stiftung Warentest. Das fange an mit der Frage, ob man einen Anrufbeantworter oder Komfortfunktionen wie Babyfon, VIP- oder Nachtmodus brauche. Geräte für reine Telefonie ...

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