Die Messe wächst, die Preise klettern, Verkäufe schon im Vorfeld: die 39. Art Basel
Im Dickicht der Kunst: Familienidyll auf der Art in einem Schnur-Werk von Jesus Raphael Soto Foto: afp/dpa
Was nicht hineinpasst, muss eben draußen bleiben. Wie jedes Jahr, so empfängt den Besucher der Art Basel auch diesmal die Kunst unübersehbar schon auf dem Vorplatz zu den Messegebäuden. Dort geben sich für die Dauer der Art traditionell Kunstwerke – zehn in diesem Jahr – ein Stelldichein, die in kaum ein Museum passen würden, weil für sie schlicht der Eingang zu klein wäre. Oder weil sie, wie Isa Genzkens "Rose II", ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
