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Das Ökokonto ist gut gefüllt

Peter Gerigk
  • Sa, 17. März 2012
    Rheinfelden

     

Das Aufwerten von Flächen zahlt sich für die Stadt in Geld aus.

Ursula Philipps stellte das ökologische Sparbuch der Stadt vor.  | Foto: Dorweiler
Ursula Philipps stellte das ökologische Sparbuch der Stadt vor. Foto: Dorweiler

RHEINFELDEN. Auf dem Ökokonto der Stadt liegt kein Geld. Es besteht aus Erde, Pflanzen und Tieren und ist doch Bares, wenn nicht gar Gold, wert. Mit den aufgewerteten Flecken lassen sich Baumaßnahmen ausgleichen, wenn diese aus rein ökologischer Sicht eigentlich nicht vorgenommen werden sollten. Aktuelles Beispiel dafür ist das Fischaufstiegs- und Laichgewässer, das Energiedienst AG als eine von 65 Ausgleichsflächen für den Bau des Kraftwerks anlegte. Die Stadt bekommt Geld für den Verkauf solcher Ausgleichsflächen oder nutzt diese selbst.

Dafür muss das Areal allerdings nach allen Regeln der Kunst erfasst sein, wie Ursula Philipps von der städtischen Stadtplanungs- und Umweltabteilung am Donnerstag im Bau- und ...

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