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Das Feuer der Urahnen

Sebastian Wolfrum
  • Do, 24. September 2015
    Titisee-Neustadt

     

Archäologen haben erste Erkenntnisse über die Steinhügel an der Fehrn / Die untersuchten Fundstellen sind keine Gräber.

Thomas Knopf (links) und Steven Bosch vor einem geöffneten Steinhügel  | Foto: Sebastian Wolfrum
Thomas Knopf (links) und Steven Bosch vor einem geöffneten Steinhügel Foto: Sebastian Wolfrum

HOCHSCHWARZWALD. Archäologen haben den Steinhügeln an der Fehrn manche ihrer Geheimnisse entlocken können. Um Gräber handelt es sich bei den drei Fundstätten nicht. Alles spricht eher für eine frühere landwirtschaftliche Nutzung. Aber einfache Lesesteinhaufen sollen die Hügel auch nicht sein. Sie geben Einblick in die Vergangenheit des Hochschwarzwaldes. Zudem wurden alte Keramikscherben gefunden, die wohl von einem Trinkgefäß aus dem Spätmittelalter stammen.

Die Sensation ist ausgeblieben, doch die Wissenschaftler sind zufrieden, mit dem, was sie auf der Fehrn gefunden und herausgefunden haben. Fast vier Wochen lang war ein Team von Archäologen damit beschäftigt, drei Steinhügel zu untersuchen. Dafür wurden die Hügel sorgfältig freigelegt und dann Stein für Stein zur Hälfte abgetragen.
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