Mit Unterkünften in Holzbauweise betrat Freiburg nach der Flüchtlingswelle von 2015 Neuland. Nun braucht die Stadt wieder dringend Platz für Geflüchtete. Und setzt auf herkömmliche Container aus Stahl. Warum?
Mit Gemeinschaftsunterkünften aus Holz wollte die Stadtverwaltung einst neue Wege gehen – drei Wohnheime für Geflüchtete in Tiengen, Zähringen und der Unterwiehre zeugen davon. Sechs Jahre später scheint das Experiment beendet – nun setzt die Stadt wieder auf Stahlcontainer. Warum eigentlich?
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