Zisch-Gedicht
Das blaue Haus
Jennifer Scheffler, Lisa Albietz & Klasse 8b der Albert-Schweitzer-Werkrealschule
Mi, 26. Januar 2011, 11:55 Uhr
Schülertexte
Ein Gedicht von Jennifer Scheffler und Lisa Albietz, Klasse 8b der Albert-Schweitzer-Werkrealschule in Freiburg
kauft ein Haus mit Garten,
bezahlt es ab in Raten.
Er hat eine Frau.
Sie ist nicht gerade schlau.
Sie ist natürlich blond,
ist nicht die Freundin von James Bond.
Das Haus ist blau.
Die Zimmer sind grau.
Der Garten ist bunt,
genau wie der Hund.
Der Hund hat Streifen.
Im Fell sind Schleifen.
Sieht aus wie ein Pudel!
Im Maul hat er eine lange Nudel.
Seine Frau spielt gern Mau mau,
mit ihrem Hund Wau wau.
Sascha liegt im Bett,
vergnügt sich auf dem Brett
mit etwas zu Naschen,
mit seinen Kürbistaschen.
Wau wau vergräbt im Garten
von Saschas Frau Mau mau Karten
hinterm Haus im Garten,
und zwar in Raten.
Saschas Haar
ist fettig und gar,
wie ein öliger Fisch aus Afrika.
Das ist nicht Wunderbar.
Sascha ist nicht beliebt.
Seine Frau sagt, er sei ein Dieb.
Er spielt den ganzen Tag Krieg,
das ist unbeliebt.
Sascha hat eine dicke Nase.
Sein Lieblingstier ist der Osterhase.
Er lässt den ganzen Tag Gase
daheim in eine Vase.
Sascha hat noch nie gelesen,
dafür nimmt er den Besen,
fegt das ganze Haus
und geht danach raus.
Sascha ist umgezogen.
Am neuen Ort sieht er einen Regenbogen.
Der neue Ort ist sehr toll,
und der Garten ist wundervoll.
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