Das bewegte Leben des jungen Barbarossa

Die Anschlussunterbringung von 20 Geflüchteten in der Mozartstraße in Laufenburg stößt auf Kritik. Anwohner sehen sich vor vollendete Tatsachen gestellt.

Laufenburg ist eine wachsende Stadt. Das bedeutet auch mehr Kinder. Für deren Betreuung braucht es aber mehr Personal – und bald wohl auch einen neuen Kindergarten.

Die 50 Jahre währende Freundschaft zwischen dem Kirchenchor St. Martin Luttingen und dem Cercle Celtique aus Le Croisic wurde am Wochenende groß gefeiert. Dafür ging es in die Möslehalle in Luttingen.

Die Kindergartenbedarfsplanung, die Winkelstraße und einige Vergaben stehen auf der Tagesordnung des Laufenburger Gemeinderats. Das Gremium trifft sich am Montag, 13. Mai.

Die Stadt Laufenburg mietet erstmals ein ganzes Wohnhaus als Anschlussunterbringung. Ab August/September werden dort rund 20 Geflüchtete mit langfristiger Bleibeperspektive untergebracht.

Die Freundschaft zwischen dem Kirchenchor St. Martin Luttingen und dem Cercle Celtique wird in diesem Jahr 50 Jahre alt. Das wird am Freitag in der Möslehalle gefeiert.

Erstmals gaben Stadt- und Feuerwehrmusik Laufenburg und Musikverein Luttingen ein Gemeinschaftskonzert. Auch Bürgermeister Ulrich Krieger durfte mitmachen.

Seit 339 Jahren gibt es das "Meerfräulein" im Schweizer Laufenburg. Jetzt zieht nach 13 Jahren Leerstand wieder Leben in das historische Gasthaus. Geboten werden soll jugoslawische und Schweizer ...

Ein schwerer Unfall passierte am Dienstag in Laufenburg. Mutter und Kind mussten ins Krankenhaus gebraucht werden.

Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.

Im Saisonendspurt geht dem SC die Puste aus. Dennoch kann das Team von Christian Streich sich in dessen letztem Spiel für den Europapokal qualifizieren. Ein Remis könnte am Ende sogar genügen.

"Das ist pietätlos – schlimmer geht es nicht mehr": Ein unbekannter Täter hat am Grab von Wolfgang Schäuble auf dem Offenburger Waldbachfriedhof ein Loch gegraben. Die Hintergründe sind unklar.