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Das Atelier als Arbeitsplatz

Lea Messerschmidt
  • Do, 25. Juli 2019
    fudder

Drei Künstlerinnen und Künstler aus Freiburg erzählen vom Start in ihren ungewöhnlichen Beruf – und wie sie davon leben können.

Luise Wegner schnitzt mit der Kettensä...mmer stellen würden“, sagt sie.   | Foto: Betty Einhaus
Luise Wegner schnitzt mit der Kettensäge. „Manche Menschen sagen offen, dass sie sich meine Skulpturen nicht ins Wohnzimmer stellen würden“, sagt sie. Foto: Betty Einhaus
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Von der eigenen künstlerischen Arbeit leben, das ist für viele junge Menschen ein Traum: Einfach der Kreativität freien Lauf lassen, die Arbeitszeiten selbst bestimmen und in Ausstellungen bejubelt werden! Doch wie sieht die Realität aus? Drei Kunstschaffende aus Freiburg haben es Fudder erzählt: Die Kettensägen-Schnitzerin Luise Wegner, der Sprayer Andreas Ernst alias Zoolo und die Digitalkünstlerin Katrin Krumm.

"Es ist wichtig, trotz
Inspirationslöchern weiter
zu machen"
» Luise Wegner, 26, unterrichtet an der Jugendkunstschule und schnitzt mit einer Kettensäge Holzskulpturen. Die stellt sie unter anderem in Portugal aus.
"Meine Skulpturen sollen nicht schön sein, sondern einen starken Ausdruck haben und die Menschen berühren. Deswegen arbeite ich mit Stereotypen und starken, unterschiedlichen Charakteren. Mich fasziniert die Vielfalt. Ich denke, dass viele Menschen heutzutage sehr perfektionistisch sind ...

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