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Da bläst sogar der Pfarrer Vuvuzela

Ulrich Senf
  • Fr, 25. Juni 2010
    Weil am Rhein

     

WM-GESCHICHTEN: Public Viewing im katholischen Gemeindehaus findet immer mehr Freunde / Jubel über Einzug ins Achtelfinale.

Anja Dörner   | Foto: Privat
Anja Dörner Foto: Privat

WEIL AM RHEIN. Von wegen Vuvuzela-Verbot, im katholischen Gemeindehaus ist bei den Übertragungen der Spiele der Deutschen Nationalmannschaft alles erlaubt, was die Stimmung anheizt und beim Siegen hilft. Megafone, Tröten und eben auch die afrikanischen Fanfaren gehören zur Standardausrüstung. Wenn sich wie am Mittwochabend zum entscheidenden Gruppenspiel gegen Ghana die Fußballfans versammeln, dann verwandelt sich das Gemeindehaus in einen Hexenkessel.

"Furchtbar, einfach nur furchtbar spannend," kommentiert Anja Dörner, ausgewiesene Fußballfachfrau, die das Public Viewing organisiert, das Geschehen auf der Großleinwand. Als "echte Zitterpartie" erlebt auch Pfarrer Rochlitz, wie Dörner begeisterter Fußballfan, den Abend – und die Anspannung ...

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