Die Hoffnung, dass die Corona-Tracing-App schnell und unstreitig eingeführt werden kann, dürfte sich nicht erfüllen. Verschiedene Projekte in den EU-Ländern müssen zusammengeführt werden.
Bis die Smartphone-Anwendung in Deutschland und im gesamten EU-Binnenmarkt funktioniert, müssen Hürden überwunden werden (Symbolbild). Foto: Yura Fresh (Unsplash)
Am Sonntag hatten Kanzleramtsminister Helge Braun und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU) bekannt gemacht, dass die Regierung nun auf eine dezentrale Software-Architektur setzt. Sie hatten zudem die Erwartung formuliert, dass die App "sehr bald" einsatzbereit sei. Zunächst hatte es aus dem Gesundheitsministerium geheißen, sie könne vor Ostern starten. Dann ging man im Kanzleramt von Ende ...
Die Hoffnung, dass die Corona-Tracing-App schnell und unstreitig eingeführt werden kann, dürfte sich nicht erfüllen. Verschiedene Projekte in den EU-Ländern müssen zusammengeführt werden.
