Die Infineon-Tochter baut weitere 3000 Stellen ab.
MÜNCHEN. Die Infineon-Tochter Qimonda streicht weltweit 3000 Stellen. Die Kosten dieses zweiten Kahlschlags binnen sechs Monaten kann der Speicherchipkonzern nur durch einen Notverkauf von Teilen des Unternehmens aufbringen. 1500 Stellen stehen an den ...