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Blutspenden in Zeiten von Corona

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  • Fr, 06. März 2020
    Schliengen

     

In Schliengen sind viele trotz der aktuellen Panik um die Lungenkrankheit Covid-19 zur Blutspende gegangen / Das ist nicht selbstverständlich, aber dringend nötig.

Gefüllte Blutspendebeutel könnten noch mehr gebraucht werden.   | Foto: Maja Hitij (dpa)
Gefüllte Blutspendebeutel könnten noch mehr gebraucht werden. Foto: Maja Hitij (dpa)

MARKGRÄFLERLAND. Der Blutvorrat ist nicht erst seit Corona gering. Blutkonserven werden immer benötigt. Aber das Coronavirus verschreckt viele Blutspender, obwohl es laut Rotem Kreuz unbedenklich ist zu spenden. Wie gehen die die Ortsverbände in der Region mit der derzeitige Situation um?

Schon seit vielen Wochen ist klar, dass am Donnerstagnachmittag eine Blutspendenaktion in Schliengen stattfinden würde. "Wir sind mit unserem Termin im festen Rahmen", berichtet die Sonnenstückträgerin Helga Senft vom DRK Schliengen, dessen Vorsitzende sie seit mehr als 24 Jahren ist. Nun kommt das Coronavirus dazwischen und es führt dazu, dass viele Blutspendetermine äußerst ...

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