Bestehende Unterführung nutzen
Vorsitzender des Gewerbevereins präsentiert eine Alternative zur städtischen Planung für den Fußgängerverkehr beim Bahnhof.
BAD SÄCKINGEN. Mit Verkehrskonzepten für Bad Säckingen hat sich Günter Jöckel in den vergangenen Wochen immer wieder beschäftigt. Jetzt setzt sich der Vorsitzende des Gewerbevereins kritisch mit den Überlegungen der Stadtverwaltung auseinander, im Abstand von weniger als 20 Metern zur bestehenden Fußgängerunterführung beim Bahnhof eine zweite Unterführung zu bauen, nämlich auf Höhe der Bergseestraße.
"Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb die bestehende, etwa vier Meter breite Bahnunterführung in die neue Planung nicht einbezogen wird", sagt Günter Jöckel. Der Ausbau dieser Unterführung ...