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Berufsunfähigkeitsversicherung: Jeder braucht sie

  • Franz Himmel

  • Sa, 02. August 2014, 17:03 Uhr
    Wirtschaft

     

Das Risiko, einmal berufsunfähig zu werden, ist hoch. Trotzdem sichern sich nur wenige Bürger dagegen ab. Nervenkrankheiten sind der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit.

Eine Diagnose vom Arzt kann zum Berufswechsel zwingen.  | Foto: GDV
Eine Diagnose vom Arzt kann zum Berufswechsel zwingen. Foto: GDV
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Die meisten Deutschen sind noch immer miserabel gegen den Verlust der Arbeitskraft versichert. Nur etwa drei Millionen Menschen besitzen laut Erhebungen der Finanzaufsicht Bafin hierzulande eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Dabei ist die Berufsunfähigkeit seit 2001 nicht mehr Teil des gesetzlichen Versicherungsschutzes.

Seitdem gilt: Berufstätige, die nach dem 1. Januar 1961 geboren wurden, müssen selbst vorsorgen. Den bis 1960 Geborenen bietet zwar die gesetzliche Erwerbsminderungsrente noch etwas mehr Sicherheit. Doch diese ist in der Regel so gering, dass der gewohnte Lebensstandard bei Weitem nicht zu halten ist.
Rechtzeitig vorsorgen ist daher wichtiger denn je, nicht nur im Handwerk und bei körperlichen Tätigkeiten, sondern auch bei reinen Bürojobs, wie neuere Statistiktrends zeigen. Mittlerweile sind psychische Erkrankungen und Nervenkrankheiten der häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit.
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