Bernauer fordern Wolfsmaßnahmen

Mit einem Überschuss hat Bernau das vergangene Forstjahr abgeschlossen, sagt Revierförster Andreas Mutterer dem Gemeinderat am Montag. Rund 3360 Festmeter Holz wurden eingeschlagen.

Drei Bernauer Kleinkraftwerke öffnen am 29. Tag der erneuerbaren Energien ihre Türen für Besucher. Eines davon ist das Kleinkraftwerk Rönisbächle.

Bernau erarbeitet ein Gemeindeentwicklungskonzept. Gut vorbereitet kommen rund 230 Einheimische zur Bürgerwerkstatt ins Kurhaus.

"Hat die Biodiversität eine Zukunft mit den Wölfen?" – so lautet der Titel einer Veranstaltung in Bernau. Geplant ist das Gespräch mit Bundes- und Landespolitikern.

Der neue Museumsführer wird in Bernau vorgestellt. Bei der Veranstaltung wird erneut über Hans Thoma, den Namensgeber des Museums, debattiert.

Sehr zufrieden zeigt sich Markus Kaiser, Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft (EZG) Bio-Weiderind, mit dem vergangenen Jahr. Sorgen bereiten jedoch die Entwicklungen in Sachen Wolf.

Verfaultes Holz finden Arbeiter an zwei Gauben des Rathausdaches. Auf das sanierte Dach wird eine Photovoltaikanlage montiert. In dem Gebäude ist auch das Hans-Thoma-Museum untergebracht.

Im Sommer wird der Musikverein Bernau das Bezirksmusikfest ausrichten. Bei der Hauptversammlung erinnern sich die Mitglieder an viele gelungene Veranstaltungen im Jahr 2023. In diesem Jahr ist ...

Bereits im Alter von sechs Jahren wagte Nils Mutterer den ersten Sprung über eine Schanze. Der heute 14-Jährige hat viele Erfolge vorzuweisen – ist aber noch lange nicht an seinem Ziel ...

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.