B.Zetti ist in der Bibliothek auf der Suche nach spannendem Lesestoff. Plötzlich sieht er ein dickes, altes Buch mit goldenen Schnallen. Er öffnet es, kann gerade noch "Unglaublich!" rufen – und schon ist er mittendrin im Abenteuer. B. Zetti erschreckt sich sehr, als er auf seinem Allerwertesten landet. Geschockt reibt er seinen roten Popo. Als er nach ein paar Sekunden oder Minuten aufstehen will, springt etwas plötzlich auf ihn. Es ist ein Hund! B. Zetti überlegt: "Du brauchst noch einen Namen." Er sagt: "Ich weiß, ich nenne dich Wolfgang." Als er das sagt, wedelt der Hund mit seinem Schwanz, und es taucht eine riesige Burg auf. B. Zetti geht mit Wolfgang hinein. Als sie drinnen sind, huscht eine gruselige Gestalt durch die dunklen Gänge. B. Zetti bekommt Gänsehaut, und es läuft ihm eiskalt den Rücken runter. Er rückt näher an Wolfgang. Dicht zusammen gehen sie ängstlich durch die Säle, vorbei an ekligen Spinnenweben und riesigen Ritterrüstungen. Auf einmal knarzt eine Tür und die Gestalt taucht wieder auf. B. Zetti und Wolfgang nehmen ihren Mut zusammen. Sie schließen ihre Augen und springen auf die Gestalt, um sie zu fangen.
Als B. Zetti die Augen wieder öffnet, sind Wolfgang und die Gestalt verschwunden. Statt in der Burg wachte er bei den Ritterbüchern auf. Er hatte geträumt und ist geschlafwandelt. In seiner Hand hat er ein Buch über Hunde.
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