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Ausstellung im Ritterhaus: Geschichte der Gastarbeiter in der Ortenau seit 1955

  • Sa, 22. März 2014
    Offenburg

     

Sie waren gekommen, um möglichst schnell Geld zu machen und wieder in die Heimat zurückzukehren. Doch trotz oft harter Arbeitsbedingungen, ärmlicher Wohnverhältnisse und jeder Menge Heimweh kam es in den meisten Fällen anders. Die „Gastarbeiter“, die in Offenburg oft wenig gastlich behandelt wurden, richteten sich ein und holten ihre Familien in die neue Heimat nach.

Mesut Aydogdu  | Foto: Robert Ullmann
Mesut Aydogdu Foto: Robert Ullmann
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Die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders von 1955 bis 1973 ist charakterisiert durch steigende Produktion. Zehn Millionen VW-Käfer wurden in diesen Jahren hergestellt. Der wachsende Konsum, der Bauboom und der kriegsbedingte Arbeitskräftemangel führten zum Phänomen "Gastarbeiter". 1971 waren zehn Prozent respektive vier Millionen der Beschäftigten in den deutschen Betrieben ausländische Arbeitskräfte. Wie sie in Offenburg damals lebten, zeigt noch bis 31. August eine Ausstellung im Museum im Ritterhaus.
Wann kamen wie viele
"Gastarbeiter" nach Offenburg?
Aus welchen Ländern
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