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Auf den Spuren eines Witzes

Bernhard Honnigfort
  • Di, 20. Oktober 2009
    Deutschland

     

Die Wende produzierte Gewinner und Verlierer – ein Besuch in Elend und Sorge

Suppenkönig Jürgen Kurkiewicz: „Ich bin kein Wendehals.“  | Foto: DDP/DPA
Suppenkönig Jürgen Kurkiewicz: „Ich bin kein Wendehals.“ Foto: DDP/DPA
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Es gab einmal ein Land und einen Witz. Das Land hieß DDR und der Witz ging so: Frage: "Wo ist der Sozialismus zu Hause?" Antwort: "Zwischen Elend und Sorge." Dabei ging es natürlich um die miserable Versorgungslage und den alltäglichen Mangel.
Elend und Sorge, das waren nicht nur realsozialistische Zustände, sondern auch zwei kleine Dörfer hoch oben im Ostharz. Ende der 70er Jahre, als der Witz in der DDR kursierte, griff der berüchtigte DDR-Fernsehjournalist Karl-Eduard von Schnitzler den Kalauer auf und drehte einen Film in Elend und Sorge, vermutlich um nachzuweisen, wie großartig es im ...

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