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An den Rändern einer abgefilmten Welt

Gabriele Schoder
  • Mi, 18. Juli 2007
    Kultur

     

Komisches und Tragisches, Skurriles und Politisches, Dramen und Dokumentationen: Das 4. Freiburger Filmfest beginnt am Freitag.

Neun Tage, 27 Filme, darunter 17 Internationale Premieren, Neues Deutsches Kino und Dokumentarfilme – über Althippies in Indien, Abenteuerurlauber in Afrika und den Sexappeal des Geldes: Das ist das 4. Freiburger Filmfest vom 20. bis 28. Juli im Kino Friedrichsbau und open Air nebenan im Mensagarten der Universität. Vorab gibt es bereits heute in der Mensabar einen Video Grand Slam von Studierenden, und am Ende wird wieder der mit 5000 Euro dotierte Filmpreis vergeben. Vom Publikum: Das stimmt nach jedem Film ab und ermittelt so seinen Liebling.

Was Kinofreunde aus Stadt und Region lieben, zeigen die Filmpreise der letzten Jahre: 2006 gewann "Vitus" des Schweizers Fredi Murer mit Bruno Ganz als Großvater eines hochbegabten Jungen, 2005 Zhang Yangs "Badehaus", die witzig-nachdenkliche Parabel auf den Umbruch in der chinesischen Gesellschaft, und ...

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