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  • Fr, 09. Juli 2010
    Heitersheim

     

Projektplaner Nicolas Réhault stellt dem Heitersheimer Gemeinderat das Konzept für das Nullenergie-Wohnhaus vor.

Hier soll das Nullenergie-Wohnhaus  en...erwärme, die hier nicht funktioniert.   | Foto: Model
Hier soll das Nullenergie-Wohnhaus entstehen. Das blaue Rohr stammt von der Probebohrung zur Nutzung von Grundwasserwärme, die hier nicht funktioniert. Foto: Model

BALLRECHTEN-DOTTINGEN. Die Aufnahme in das EU-Leuchtturmprojekt ermöglicht der Stadt Heitersheim den Bau eines Nullenergie-Wohnhaus mit Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Es entsteht gegenüber dem Ochsenplatz. Vor allem die Sonne soll es richten, dass bei dem Pilotprojekt der Energiebedarf auf null abgesenkt wird. Projektplaner Nicolas Réhault vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) erläuterte dem Gemeinderat, wie das funktionieren kann.

Liegt der klassische Primärenergiebedarf eines herkömmlich gebauten Hauses bei 650 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a), soll er in Heitersheim auf 80 kWh/m2a reduziert und mit einer Photovoltaikanlage ausgeglichen werden, indem der ...

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