Berufswahl
80 Aussteller werben bei der Jobstartbörse um Nachwuchs
Üppig ist die Ausbeute der mehr als 5000 Schüler auf der dritten Jobstartbörse im Konzerthaus Freiburg, die gestern zu Ende ging. Mit Kugelschreibern, Gummibärchen und warmen Worten wurden sie von Betrieben, beruflichen Schulen und Innungen umworben.
Die Schüler waren gekommen, um den Traumjob oder einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Die rund 80 Aussteller plagt derweil oft ein anderes Problem. Ihnen fehlt es an qualifiziertem Nachwuchs.
Mit der Note 3,0 ist Nikolas Gieses Hauptschulzeugnis durchschnittlich. Doch auf der zweitägigen Jobstartmesse sticht der 16-Jährige heraus. Maurer oder Metallbauer will er werden, und mit einem "Berufsvorbereitenden ...