Oberbürgermeisterwahl in Freiburg
Zwei weitere Kandidaten im Freiburger OB-Rennen

Mi, 07. Februar 2018 um 09:46 Uhr

Am 22. April wählen Freiburgerinnen und Freiburger ihren Oberbürgermeister. Foto: Ingo Schneider
Markus Krajnc, 50, aus Gernsbach im Kreis Rastatt will nach eigenen Angaben abklären, ob er für Die Partei, die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands oder als Parteiloser kandidieren werde. Er habe ein unschlagbares Wahlprogramm und werde Freiburg zur Metropole machen. Bei der OB-Wahl in Gernsbach erreichte er vergangenes Jahr 0,5 Prozentund focht die Wahl an.
Jürgen Matuttis, 62, lebt im Stadtteil Haslach, gehört keiner Partei an und ist nach gesundheitlichen Problemen arbeitslos. Bürgernähe, niedrige Mieten und Hilfe für ältere Mitbürger sind ihm ein Anliegen. Er will gegen das Land klagen, weil die Formulare für die OB-Wahl unbekannte Bewerber benachteiligen würden. Sein Wahlmotto: "Alternder Loser versus Mega-Kompetenz-Denk-Mal".
Alle Bewerber benötigen die Unterschriften von 250 Unterstützern. Die Wahl findet am 22. April statt.
Jürgen Matuttis, 62, lebt im Stadtteil Haslach, gehört keiner Partei an und ist nach gesundheitlichen Problemen arbeitslos. Bürgernähe, niedrige Mieten und Hilfe für ältere Mitbürger sind ihm ein Anliegen. Er will gegen das Land klagen, weil die Formulare für die OB-Wahl unbekannte Bewerber benachteiligen würden. Sein Wahlmotto: "Alternder Loser versus Mega-Kompetenz-Denk-Mal".
- Jürgen Matuttis Website: Aufstand von ziemlich weit Unten: Loser vs. Mega-Kompetenz - "Denk mal"
Alle Bewerber benötigen die Unterschriften von 250 Unterstützern. Die Wahl findet am 22. April statt.
- Hintergrund: Wer kann OB in Freiburg werden?