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Interview

"Wir gegen sie": Ein Gespräch über Rechtsrock

Nina Lipp

Von

So, 11. März 2018 um 00:00 Uhr

Rock & Pop

Der Sonntag Die Wochen gegen Rassismus widmen sich dem Rechtsrock. Experte Michael Weiss erklärt, warum die Übergänge zwischen Mainstreambands wie Freiwild und neonazistischer Ideologie fließend sind.

Hitlergruß zur Rockmusik:  Nicht immer...„Noie Werte“ im Jahr 2006.  | Foto: Thomas Kuban
Hitlergruß zur Rockmusik: Nicht immer zeigen Rechtsrockfans ihre Gesinnung so offen wie auf diesem Konzert der Band „Noie Werte“ im Jahr 2006. Foto: Thomas Kuban

Am Dienstag, 13. März, hält der Journalist und Rechtsrock-Experte Michael Weiss in Freiburg einen Vortrag über "Rechtsrock und Grauzonenbands". Hier spricht er über fließende Übergänge zwischen Mainstream und neonazistischer Ideologie.

Der Sonntag: Herr Weiss, bei Interviews drucken wir in der Regel die Fotos unserer Gesprächspartner ab – das aber haben Sie abgelehnt. Warum?
Weiss: Da bitte ich um Verständnis, aber ich recherchiere seit vielen Jahren in neonazistischen Szenen und habe es dort mit militanten Neonazis zu tun. Für meine Sicherheit und Bewegungsfreiheit ist es daher förderlich, wenn es keine öffentlichen Bilder von mir gibt.
Der Sonntag: Popkultur galt einst als progressiv und ...

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