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fudder-Interview

Wie sich die lokale Chat-App Jodel auf dem Markt durchsetzen will

Konstantin Görlich
  • Do, 26. Juli 2018, 09:07 Uhr
    Computer & Medien

BZ-Plus Für Freiburger Studierende ist Jodel ein wichtiger Kommunikationsweg. Alessio Borgmeyer, Erfinder der Lokal-Chat-App Jodel, über Jodel-Nutzer, Jodel-Zukunft und Jodel-Identität.

Alessio Borgmeyer bei der Arbeit in der Jodel-Zentrale in Berlin  | Foto: Konstantin Görlich
Alessio Borgmeyer bei der Arbeit in der Jodel-Zentrale in Berlin Foto: Konstantin Görlich
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Wie voll ist die StuSie-Party? Wie werde ich meinen One-Night-Stand los? Soll ich mein Studium abbrechen? Die Freiburger Studierenden sind Jodel-Profis. Seit 2015 entwickeln sich darin auch in Freiburg Trends und Memes, verbreiten sich lokale Nachrichten und Gerüchte rasend schnell. Konstantin Görlich war in der Jodel-Zentrale in Berlin zu Gast und hat mit Jodel-Erfinder Alessio Borgmeyer über die App gesprochen.
Eigene Facebook-Posts würde man einem Fremden zeigen, Chats vielleicht auch – die Jodel-History aber auf gar keinen Fall. Sind unsere Jodel das Intimste, was wir auf dem Handy haben?
Alessio: Ja, wahrscheinlich sind sie das. Da habe ich so noch nie drüber nachgedacht.
Die Leute teilen auf Jodel ...

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