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Erinnern

Wie erinnern wir die Nachwelt daran, wo Atommüll lagert?

Annika Sindlinger

Von

Di, 17. August 2021 um 18:32 Uhr

Bildung & Wissen

BZ-Plus Welche Warnhinweise würden Menschen auch in 100.000 Jahren noch verstehen? Darüber diskutieren Experten seit Jahrzehnten. Einige Lösungsansätze klingen skurril und völlig verrückt.

In unterirdischen Deponien soll unser strahlendes Erbe sicher verwahrt werden.  | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
In unterirdischen Deponien soll unser strahlendes Erbe sicher verwahrt werden. Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
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Marcos Buser lässt den Blick über die grünen Hügel schweifen. In der Ferne leuchten die schneebedeckten Gipfel der Alpen in der Sonne. Zwischen Buser und dem Bözberg fließt die Aare. Folgt man ihr mit dem Blick flussabwärts, sieht man in der Ferne eine gewaltige Säule aus Wasserdampf, die kilometerweit in den Himmel steigt: Rund 13 Kilometer Luftlinie entfernt steht in Leibstadt am Rheinufer das jüngste und leistungsstärkste Kernkraftwerk der Schweiz. Noch weiß jeder, dass hier unter gefährlichen Bedingungen Energie entsteht. Doch was wird aus den giftigen Abfällen? Und wie warnen wir unsere Nachfahren vor unserem strahlenden Erbe?
Atommüll ist noch Hunderttausende Jahre gefährlich
Marcos Buser ist Geologe und seit mehr als 40 Jahren Fachmann für ...

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