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Wie eine Freiburgerin nach Mazedonien fuhr, um Flüchtlingen auf ihrer Reise zu helfen

Katharina Liebke

Von Katharina Liebke

Mi, 30. Dezember 2015 um 10:01 Uhr

Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Wenn Syrer nach Europa flüchten, kommen sie über den Balkan. Nachts hat es dort Minusgrade, die Flüchtenden brauchen Schuhe, Pullis, Schals. Die Freiburgerin Katharina Liebke fuhr nach Mazedonien, um zu helfen - und hat dort festgestellt, wieviel Glück sie im Leben hatte:


Eine Selbsterfahrung, so der Duden, bedeutet "das Sich-selbst-verstehen-Lernen durch Sprechen über sich selbst und seine Probleme und durch Konfrontation mit ähnlichen Problemen bei Anderen". Konfrontation kann man das auf jeden Fall nennen, was ich Mitte Dezember als Teil des Teams von "BalkansRelief" in Mazedonien, an der Grenze zu Serbien, erlebt habe.
Die Gruppe "BalkansRelief" gründete sich im November diesen Jahres, als Reaktion auf die Geschehnisse an den Grenzen verschiedener Balkanländer. Studenten aus Ländern wie Großbritannien, Dänemark und Deutschland schlossen ...

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