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Dating-Apps

Marius Buhl

Von

Do, 10. April 2014

fudder

Blinq ist ein Tinder-Klon aus der Schweiz. Das Prinzip ist dasselbe; statt "Like" oder "Nope" sagt man hier "Hi" und "Bye".

Lovoo ist der Allrounder unter den Liebes-Apps: Ein Live-Radar ermittelt mögliche Dates in der Nähe, mit Bildern und persönlichen Angaben erstellt man einen Steckbrief. Im Vergleich zu Tinder kann man hier jedem Nutzer Nachrichten schreiben – und nicht nur den Matches.

Auch bei GayRomeo, Deutschlands beliebtester App für Schwule, gibt’s einen Live-Radar; für viele Nutzer geht’s aber wohl eher um Sex als um Dates. Ähnlich funktioniert Grindr, das von sechs Millionen Männern in 192 Ländern genutzt wird.

"Springst Du gerne in Pfützen?" Das Herzstück von OKCupid sind zum Teil absurde Fragen, die die Nutzer beantworten können. Schon das Durchklicken hat Suchtpotenzial! Anhand der Antworten berechnet OKCupid die Kompatibilität und gibt eine Prozentzahl an.

Jaumo wurde von zwei Stuttgartern erfunden und bietet Profile und unbegrenzt Nachrichten zwischen Nutzern. In Deutschland wurde die App bisher eine Million Mal heruntergeladen.

Ressort: fudder

  • Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der BZ vom Do, 10. April 2014:
  • Zeitungsartikel im Zeitungslayout: PDF-Version herunterladen

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