Ab der Saison 2020/21 soll am Freiburger Flugplatz Fußball gespielt werden – Gästeteams können künftig fast bis auf den Rasen fliegen. Heute ist Grundsteinlegung für das neue Stadion.
Acht Kilometer westlich vom alten Schwarzwaldstadion ragen auf einer Großbaustelle vier Kräne in den Freiburger Himmel. Auf dem großen Areal am Fuße des Wolfsbucks ist die Erde großflächig umgegraben. Die Szenerie hat etwas von Tagebau und Garzweiler II. Poliere des Generalunternehmers Köster aus Osnabrück setzen Fundamente aus Beton. Eine vier Meter hohe Anhöhe wurde aufgeschüttet. Von da oben kann man auf die Umrisse eines Rechtecks blicken. "Das wird das Spielfeld", sagt der Freiburger Baubürgermeister Martin Haag bei einem Baustellenrundgang. Schon in 16 Monaten sollen hier die Profis des SC Freiburg ihr erstes Spiel im lang ersehnten neuen Stadion austragen.
500 Gäste zur Grundsteinlegung erwartet
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