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SC Freiburg: Analyse der Saison 2009/2010

  • Clemens Geißler

  • Fr, 28. Mai 2010, 10:00 Uhr
    Sport (fudder) Sport

Wenn man als Aufsteiger in der Liga bleibt, der Klassenerhalt bereits am vorletzten Spieltag feststeht, wenn man gar vier Mannschaften hinter sich lässt, dann hat man doch eigentlich alles richtig gemacht. Oder? Clemens analysiert die vergangene SC-Saison, deren wechselhafter Charakter so manchem Fan die Nerven raubte.


Erste Phase: Spieltag 1-15
Der Sportclub war ganz passabel aus den Startlöchern gekommen: Vor allem auf fremden Plätzen konnte man das ein oder andere Ausrufezeichen setzen, wie etwa das 1-0 auf Schalke am vierten Spieltag oder gar das 4-0 in der Hauptstadt wenige Wochen danach. Trotz einiger Heimdebakel (0-5 gegen Leverkusen, 0-6 gegen Bremen) rangierte der Sportclub ab dem sechsten Spieltag und bis zur Winterpause immer zwischen Rang 10 und 13. Eine ansehnliche Zwischenbilanz also.
Dann folgte die Durstrecke. Ob man diese im Nachhinein psychologisch begründen und etwa auf den Tod von Achim Stocker im November 2009 verweisen will ...

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