Damit das Nachtleben sicherer wird, soll es mehr Prävention sowie eine Schulung für Türsteher und Thekenpersonal geben. Eine weitere Idee sind Orte, die einen sicheren Aufenthalt beim Warten auf Freunde oder den Bus garantieren.
Auch eine Werbekampagne für mehr Zivilcourage sei geplant, sagt Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach. Die wiederbelebte "Aktion Hausverbot" funktioniert offenbar: 25 Zutrittsverbote, die stadtweit in allen Clubs und Diskos, gelten, wurden seit dem Frühjahr bereits verhängt.
Im Januar war ...