Unvermittelter Angriff
Abgewiesener Gast verletzt Bar-Betreiber in der Freiburger Innenstadt

Mo, 24. August 2020 um 12:58 Uhr

Ein abgewiesener Gast hat einen Gastronom in der Freiburger Innenstadt mit einem Glas verletzt (Symbolbild). Foto: Tobias Felber
Der Betreiber einer Bar in der Freiburger Innenstadt ist in der Nacht von Freitag auf Samstag von einem Gast angegriffen worden. Nachdem der 27-Jährige nicht in das Lokal eingelassen worden war, hat er dem Betreiber ein herumstehendes leeres Cocktail-Glas auf den Kopf geschlagen, berichtet die Polizei. Der Angegriffene musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Der Angreifer wurde unmittelbar nach der Tat gefasst. Der 27-Jährige ist der Polizei bereits als Gewalttäter bekannt, so die Freiburger Polizei.
Auf einem Video, das der Betreiber der Bar am Tag nach der Tat auf Facebook veröffentlicht, sieht man ein Foto des Mannes nach dem Angriff. Sein Gesicht ist blutüberströmt. Er erzählt, dass eine Gruppe rund um den 27-Jährigen aufgrund der Corona-Verordnung nicht in das Lokal gelassen worden sei – zu viele Menschen seien dort gewesen. Einige Zeit später habe der Abgewiesene ihm unvermittelt und von hinten ein leeres Glas auf den Kopf geschlagen. Die Umstehenden hätten den Angreifer verfolgt und gestellt. Der Bar-Betreiber selbst sei mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht und dort versorgt worden. Ihm haben Platz- und Stichwunden am Kopf genäht werden müssen.
Die Polizei bestätigt den Vorfall im Großen und Ganzen. Ob der Angreifer jedoch alleine oder in einer Gruppe gewesen sei, sei bislang noch unklar. Der 27-Jährige ist der Polizei als Gewalttäter bereits bekannt. Der Mann sei in Deutschland geboren, habe die mazedonische Staatsangehörigkeit und wohne in Baden-Württemberg. In Freiburg sei er vermutlich zu Besuch gewesen.
Etwas später in der selben Nacht ist es am Platz der alten Synagoge zu einer größeren Schlägerei gekommen, als zwei Gruppen aufeinander losgegangen sind.
Unvermittelter Angriff mit einem Cocktail-Glas
Auf einem Video, das der Betreiber der Bar am Tag nach der Tat auf Facebook veröffentlicht, sieht man ein Foto des Mannes nach dem Angriff. Sein Gesicht ist blutüberströmt. Er erzählt, dass eine Gruppe rund um den 27-Jährigen aufgrund der Corona-Verordnung nicht in das Lokal gelassen worden sei – zu viele Menschen seien dort gewesen. Einige Zeit später habe der Abgewiesene ihm unvermittelt und von hinten ein leeres Glas auf den Kopf geschlagen. Die Umstehenden hätten den Angreifer verfolgt und gestellt. Der Bar-Betreiber selbst sei mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht und dort versorgt worden. Ihm haben Platz- und Stichwunden am Kopf genäht werden müssen.
Die Polizei bestätigt den Vorfall im Großen und Ganzen. Ob der Angreifer jedoch alleine oder in einer Gruppe gewesen sei, sei bislang noch unklar. Der 27-Jährige ist der Polizei als Gewalttäter bereits bekannt. Der Mann sei in Deutschland geboren, habe die mazedonische Staatsangehörigkeit und wohne in Baden-Württemberg. In Freiburg sei er vermutlich zu Besuch gewesen.
Etwas später in der selben Nacht ist es am Platz der alten Synagoge zu einer größeren Schlägerei gekommen, als zwei Gruppen aufeinander losgegangen sind.