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Mordfall Carolin G.

Phantombild bringt Hinweise nicht nur aus der Region

Martin Wendel
  • Fr, 07. April 2017, 09:26 Uhr
    Endingen

BZ-Plus 100 neue Hinweise hat die Soko "Erle" im Fall Carolin G. erhalten. Doch die Fahndung mit Phantombild hat ihre Tücken. Und die Polizei hat den Verdacht, dass nachweislich Unbeteiligte gezielt denunziert werden.

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Phantombilder entstehen inzwischen in den meisten Fällen am Computer mit hinterlegten Beispieldaten und Zeichenstift am Bildschirm. Foto: dpa
Gut 100 Hinweise unterschiedlichster Art gingen bis Donnerstag bei der Sonderkommission (Soko) "Erle" zu dem am Mittwoch veröffentlichten Phantombild im Zusammenhang mit dem Mord an Carolin G. ein (zum Dossier). Doch die Fahndung mit Phantombild hat auch ihrer Tücken, wissen die Ermittler, denn die Wahrnehmung der Menschen ist vielfältig – und ihre Motive sind es mitunter auch.
Bundesweit griffen Medien seit Mittwoch das Phantombild zum Mord an Carolin G. auf und auch soziale Netzwerke sorgen für große Verbreitung. Rund 130 000 Personen habe die Polizei bis Donnerstag mit ihrer Pressemitteilung via Facebook ...

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