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Nonbinär und Bipoc: Mikah bloggt über Alltagsrassismus und Identitätsfindung

Anika Maldacker

Von

Mi, 28. August 2019 um 12:30 Uhr

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Rassismuserfahrungen und eine lange Identitätssuche: Mikah aus Freiburg ist als Adoptivkind weißer Eltern in Deutschland aufgewachsen. Nun bloggt Mikah über die Erfahrungen als schwarzer, nonbinärer Künstler in einer weißen Gesellschaft.

Mikah, aka Miriame, setzt sich  in den...elange der afrikanischen Diaspora ein.  | Foto: Anika Maldacker
Mikah, aka Miriame, setzt sich in den Sozialen Medien gegen Alltagsrassismus und für die Belange der afrikanischen Diaspora ein. Foto: Anika Maldacker
Wenn Mikah sich beschreibt, fallen Worte, die viele erst googeln müssen: Nonbinär oder Bipoc. Mikah bezeichnet sich selbst als Künstler und Überlebender von Rassismus und sexueller Gewalt. Wenn Mikah, 27 Jahre alt, erzählt, welche Defizite die Gesellschaft hat, klingt es, als nehme Mikah sich sehr viele Makel dieser Welt zu Herzen. Aber was Mikah kritisiert, hat Mikah selbst erlebt – und geht damit ausgesprochen offen um.
Info
Da Mikah sich dem dritten Personenstadt zurechnet, haben wir versucht, in diesem Text auf weibliche oder männliche ...

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