"Querdenker"-Demo
Mehr Polizei, aber weniger Fahrzeuge beim Freiburger Autokorso

Mi, 24. Februar 2021 um 20:03 Uhr

„Querdenker“ demonstrierten in Freiburg mit einem Autocorso gegen die Coronaregeln (Archivbild). Foto: Michael Bamberger
Wie in den vergangenen Wochen fand auch diesen Dienstagabend, 23. Februar, ein Autokorso gegen die Corona-Regeln statt. Die Polizei schätzt die Zahl der teilnehmenden Fahrzeuge auf 105. Start war an der Suwonallee, der Korso fuhr in drei Blöcken. Gegen einzelne Versammlungsteilnehmer leitete die Polizei Verfahren wegen des Nicht-Tragens des Mund-Nasen-Schutzes ein. Es kam zu mehreren kurzfristigen Blockadeaktionen, meist durch Fahrradfahrer.
So seien gegen 19 Uhr in Rieselfeld mehrere Personen durch Einsatzkräfte von der Straße gedrängt worden, so die Polizei. Dort soll es auch zu Eierwürfen auf einzelne Fahrzeuge gekommen sein. Einzelne Blockierende seien zur Personalienfeststellung aufs Revier gebracht worden, heißt es von Seiten der Polizei. Ein Blockierer berichtet, dass die Polizei rigoros gegen die Radfahrer vorgegangen sei. Auf Twitter kursieren Videos, auf denen Polizisten zu sehen sind, die einen Fahrradfahrer äußerst rabiat zu Boden bringen.
So seien gegen 19 Uhr in Rieselfeld mehrere Personen durch Einsatzkräfte von der Straße gedrängt worden, so die Polizei. Dort soll es auch zu Eierwürfen auf einzelne Fahrzeuge gekommen sein. Einzelne Blockierende seien zur Personalienfeststellung aufs Revier gebracht worden, heißt es von Seiten der Polizei. Ein Blockierer berichtet, dass die Polizei rigoros gegen die Radfahrer vorgegangen sei. Auf Twitter kursieren Videos, auf denen Polizisten zu sehen sind, die einen Fahrradfahrer äußerst rabiat zu Boden bringen.