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Mega happy, aber erschöpft: Radprofi Jasha Sütterlin über seine erste Tour de France-Teilnahme

Bernhard Amelung

Von

Mi, 26. Juli 2017 um 10:50 Uhr

Sport (fudder) Sport

Drei Wochen am Anschlag: Der Freiburger Jasha Sütterlin hat am vergangenen Wochenende seine erste Tour de France beendet. Ein Gespräch über explodierende Oberschenkel und das Gefühl, in Paris über die Ziellinie zu fahren.

Jasha Sütterlin vor dem Arc de Triomphe in Paris.  | Foto: Movistar
Jasha Sütterlin vor dem Arc de Triomphe in Paris. Foto: Movistar
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Am Sonntag hast du deine erste Tour de France in Paris beendet. Wie geht es dir?
Jasha Sütterlin: Ich bin mega happy, aber noch etwas erschöpft. Mit dem Start bei der Tour de France hat sich mein Kindheitstraum erfüllt. Die Tour de France ist das wichtigste Radrennen der Welt. Jede Mannschaft tritt mit den stärksten Fahrern an. Deshalb war ich schon überglücklich, dass ich es in das finale Aufgebot meiner Mannschaft (Movistar, die Red.) geschafft habe.
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Wie hast du dich gefühlt, als du in Paris über die Ziellinie gefahren bist?
Jasha ...

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