Jennifer Rostock im Jazzhaus: "Deine Fresse will doch keiner sehen"
Grundsolider Gig einer spielfreudigen Band. Dass dabei weder das Rad, noch die Welt, der Kiez oder gar der Rock’n’Roll neu erfunden wurde – so what. Manchmal geht es darum auch gar nicht. Sondern um ne deftige Berliner Schnauze, wie sie Jennifer Rostock offensichtlich hat.
Menschen, bei denen zwischen Hose und Bein auch nur ein Hauch von Luft dazwischenpasst, fühlen sich optisch erstmal etwas fehl am Platz gestern Abend im gut besuchten Jazzhaus. Doch wer den Trend Trend sein lässt und statt der Optik eher ...