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Sportler in der Corona-Zeit

Hockeyspielerin Alva Arnold: "Mir fehlt die Freiheit, meine Freizeit zu gestalten"

Matthias Kaufhold
  • Do, 30. April 2020, 10:30 Uhr
    Hockey

BZ-Plus Sie leitet als Gemüsegärtnerin ein inklusives Projekt und fährt Fahrrad mit Hänger und Laufrad zum sportlichen Ausgleich. Zur Mittagszeit bei Alva Arnold, Hockeyspielerin von 1844 Freiburg.

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Das tägliche Highlight für Hockeyspielerin Alva Arnold (links): „das gemeinsame WG-Essen am Abend auf der Terrasse bei Sonnenuntergang“. Foto: Patrick Seeger

FREIBURG. Der Kampf gegen die Covid-19-Pandemie schränkt den Alltag in Südbaden stark ein. Auch Sportler müssen ihr Leben mehr oder minder neu ausrichten. Matthias Kaufhold hat die Hockeyspielerin Alva Arnold zur Mittagszeit telefonisch zu ihrer aktuellen Lebenswirklichkeit befragt. Die 27-Jährige kam vor sieben Jahren aus Berlin nach Freiburg und spielt seit sechs Jahren für die FT 1844. Ihre Eltern waren in der Hockey-Bundesliga aktiv. Arnold ist Mutter einer vierjährigen Tochter und wohnt in Freiburg-Tiengen.

» Was gibt’s zum Mittag? Ich arbeite in einem Gemeinschaftsgarten im Freiburger Stadtteil Vauban als Gemüsegärtnerin und habe ein Vesper dabei. Brot mit Käse, Obst und zum Nachtisch ein ...

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