Account/Login

Gründen in der Krise: Gärtnerin Malin Lüth und ihre regionalen Schnittblumen

Nora Ederer
  • Fr, 22. Mai 2020, 14:04 Uhr
    Geschäfte (fudder) Geschäfte

Kleines Feld, großer Traum: Malin Lüth baut im Markgräflerland Blumen ohne Gift an. Die Corona-Pandemie zwang sie ihr ursprüngliches Geschäftskonzept zu überdenken. Schließlich begannen Florist*innen sich, um ihre Tulpen zu reißen.

Gärtnerin Malin Lüth auf einem Blumenfeld.  | Foto: Marcia Friese
Gärtnerin Malin Lüth auf einem Blumenfeld. Foto: Marcia Friese
1/4
Gründen in der Krise
Lange hatte Malin Lüth auf diesen Moment hingearbeitet. Prüfungen an der Meisterschule für Ökologische Landwirtschaft in Emmendingen geschrieben, ein Video für die Crowdfunding-Kampagne gedreht, Geld bei der Familie und Bekannten geborgt. Sie hatte ein 6.000 Quadratmeter großes Feld bei Müllheim gepachtet und noch im vergangenen Herbst tausende Blumenzwiebel von Hand in der Erde vergraben. Doch als im März endlich die ersten Narzissen ihre Stile durch den krümeligen Lössboden des Markgräflerlands streckten, kam alles anders als geplant.
Das Coronavirus breitete sich in Deutschland ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel