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fudder-Themenwoche

Für diese fünf jungen Freiburger ist der Tod kein Tabu

fudder-Redaktion
  • Do, 18. April 2019, 10:27 Uhr
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Was bewegt junge Menschen dazu, mit Sterbenden und Trauernden zu arbeiten? Fudder hat fünf Personen in Freiburg getroffen, die sich beruflich oder ehrenamtlich mit dem Tod befassen.

Auch Tod und Trauer gehört zum Leben.  | Foto: Vicent Camacho/Unsplash.com
Auch Tod und Trauer gehört zum Leben. Foto: Vicent Camacho/Unsplash.com
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Sie sind jung und haben keine Angst vor der Begegnung mit dem Tod. Ein 25-jähriger Bestatter, eine 23-jährige Hospizmitarbeiterin: Fudder hat junge Menschen in Freiburg getroffen, die sich hauptberuflich oder ehrenamtlich mit dem Sterben befassen. Was bewegt sie dazu? Und wie denken sie dadurch über ihre eigene Vergänglichkeit nach?
Die Trauerrednerin
Mitte März fasste Laura Schröer einen Entschluss. Sie kündigte beim Freiburger Angell, wo sie Religion unterrichtete. Ende Juli soll der Teilzeitjob ein Ende finden – damit sie sich mit dem Ende befassen kann. Die 25-Jährige macht sich derzeit als Trauerrednerin selbstständig.
Seit Herbst 2018 spricht sie nebenberuflich auf Trauerfeiern. Ihr Projekt heißt "Anvertraut". Sieben Trauerfeiern hat sie bisher begleitet. Im Umgang mit Bestattern ist sie oft die Jüngste.

Als 13-Jährige kam sie mit dem Thema in Berührung, als sie von der Kirchengemeinde in ihrem pfälzischen ...

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