Messegelände
Freiburger Herbstmess’ kommt dieses Jahr im Kleinformat

Do, 24. September 2020 um 11:48 Uhr

Das obligatorische Riesenrad soll auch bei der stark abgespeckten Messe nicht fehlen Foto: Thomas Kunz
Nachdem die Frühjahrs- und auch die Herbstmess’ dieses Jahr wegen der Pandemie abgesagt werden mussten, haben Gesellschaft Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM)und der Freiburger Schaustellerverband nun eine stark abgespeckte Version entwickelt, die die gegenwärtig geltenden Auflagen erfüllen soll. Zum "Freiburger Herbstvergnügen" werden demnach rund 30 Schausteller und elf Fahrgeschäfte ihre Zelte, Buden und Karussells auf dem Messegelände errichten und auch ein Riesenrad. Zum Vergleich: bei der letzten Herbstmess’ unter regulären Bedingungen vor einem Jahr waren 110 Stände und 23 Fahrgeschäfte vor Ort.
"Mit dem Herbstvergnügen möchten wir insbesondere Schausteller und Marktkaufleute in der aktuell für sie existenzbedrohenden Lage unterstützen", sagt Messechef Daniel Strowitzki. "Wir sind uns sicher, dass dieses Format großen Anklang bei den Besuchern und Fans der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess" finden wird."
Coronabedingt öffnet die Mini-Mess’ für maximal 500 Gäste gleichzeitig. Auf dem Gelände gilt der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern und, wenn es enger wird, die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Im Bereich Essen und Getränke sollen besondere Hygienemaßnahmen umgesetzt werden und die Fahrgeschäfte, so schreibt es die FWTM, würden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Die Kontaktdaten der Besucher müssten am Eingang zwar nicht registriert werden, für Jahrmärkte sei das nach der aktuell gültigen Corona-Verordnung nicht notwendig.
An Ständen, an denen gegessen und getrunken wird, müssten Besucher ihre Adresse dann aber doch hinterlassen, ergänzt die FWTM auf Anfrage der BZ. Da gälten dieselben Regeln wie in Restaurants. Und: Alkohol darf ausgeschenkt werden. Anders als üblich kostet die Veranstaltung übrigens Eintritt: Die zwei Euro pro Person seien zur Deckung des erhöhten Aufwands vonnöten.
vom 16. bis 25. Oktober, Eröffnungstag 14 bis 22 Uhr, Montag bis Samstag von 14 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 22 Uhr. Der Eintritt beläuft sich auf 2 Euro pro Person, Eintrittskarten sind vor Ort erhältlich. Bedingt durch die maximale Besucheranzahl von 500 Besuchern zeitgleich, kann es zu Wartezeiten beim Einlass kommen. Parkplatzgebühren fallen keine an.
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"Mit dem Herbstvergnügen möchten wir insbesondere Schausteller und Marktkaufleute in der aktuell für sie existenzbedrohenden Lage unterstützen", sagt Messechef Daniel Strowitzki. "Wir sind uns sicher, dass dieses Format großen Anklang bei den Besuchern und Fans der Freiburger Frühjahrs- und Herbstmess" finden wird."
Maximal 500 Gäste gleichzeitig
Coronabedingt öffnet die Mini-Mess’ für maximal 500 Gäste gleichzeitig. Auf dem Gelände gilt der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern und, wenn es enger wird, die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Im Bereich Essen und Getränke sollen besondere Hygienemaßnahmen umgesetzt werden und die Fahrgeschäfte, so schreibt es die FWTM, würden regelmäßig gereinigt und desinfiziert. Die Kontaktdaten der Besucher müssten am Eingang zwar nicht registriert werden, für Jahrmärkte sei das nach der aktuell gültigen Corona-Verordnung nicht notwendig.
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An Ständen, an denen gegessen und getrunken wird, müssten Besucher ihre Adresse dann aber doch hinterlassen, ergänzt die FWTM auf Anfrage der BZ. Da gälten dieselben Regeln wie in Restaurants. Und: Alkohol darf ausgeschenkt werden. Anders als üblich kostet die Veranstaltung übrigens Eintritt: Die zwei Euro pro Person seien zur Deckung des erhöhten Aufwands vonnöten.
Freiburger Herbstvergnügen
vom 16. bis 25. Oktober, Eröffnungstag 14 bis 22 Uhr, Montag bis Samstag von 14 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 22 Uhr. Der Eintritt beläuft sich auf 2 Euro pro Person, Eintrittskarten sind vor Ort erhältlich. Bedingt durch die maximale Besucheranzahl von 500 Besuchern zeitgleich, kann es zu Wartezeiten beim Einlass kommen. Parkplatzgebühren fallen keine an.