Sie wollen das Image der Oper entstauben und das Publikum permanent miteinbeziehen: Das Live-Art-Kollektiv by Proxy aus Norwegen bereitet eine Oper im Pop-Up-Format vor – und baut dafür vor dem Theater einen Anbau.
Spatenstich vor dem Theater Freiburg: Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und die Mitglieder von by Proxy Mareike Dobewall, Heiki Riipinen, Ylva Owren, Matias Askvik, David Jensen, Marthe L. S. Eide, Anders Firing Aardal und Laerke Grontved. Foto: Matias Askvik
Sie nennen es Volksoper, denn ihr wichtigster Adressat ist das Volk. "Wir wollen da sein, wo die Leute sind", sagt Marthe L. S. Eide. "Jeder ist zu unserer Party eingeladen." Eide gehört zum norwegischen Kollektiv by Proxy, das sich seit drei Wochen in Freiburg auf ein interaktives Happening vorbreitet: Eine viertägige Oper im Pop-Up-Format. ...
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