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Fotos: Diese Popstars starben im Jahr 2017

dpa, jko

Von dpa &

Do, 28. Dezember 2017 um 17:34 Uhr

Rock & Pop

Chuck Berry, Chester Bennington, Fats Domino – die Musikfans mussten sich 2017 von zahlreichen großen Künstlerinnen und Künstlern verabschieden. Ein Rückblick.

Sieben Mal wurde Al Jarreau mit einem Grammy ausgezeichnet.  Seit seinem Durchbruch in Hamburg vor rund 40 Jahren war der Jazz-Sänger auf Bühnen in aller Welt zu Hause. Der Amerikaner wechselte mühelos zwischen klassischem Jazz und Funk-Rhythmen, zwischen Fusion und Soul - mit Abstechern in Rhythm & Blues und Hitparaden-Pop. Er verstarb am 12. Februar im Alter von 76 Jahren.
Sieben Mal wurde Al Jarreau mit einem Grammy ausgezeichnet. Seit seinem Durchbruch in Hamburg vor rund 40 Jahren war der Jazz-Sänger auf Bühnen in aller Welt zu Hause. Der Amerikaner wechselte mühelos zwischen klassischem Jazz und Funk-Rhythmen, zwischen Fusion und Soul - mit Abstechern in Rhythm & Blues und Hitparaden-Pop. Er verstarb am 12. Februar im Alter von 76 Jahren. Foto: dpa
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Chuck Berry war einer der größten Songschreiber und besten Gitarristen seiner Zeit. Hits wie „Sweet Little Sixteen“ oder „Johnny B. Goode“ wurden weltweite Klassiker. Die Rock’n’Roll-Legende beeinflusste Musiker wie die Beatles, die Rolling Stones oder Bob Dylan. Berry wurde 90 Jahre alt.
Chuck Berry war einer der größten Songschreiber und besten Gitarristen seiner Zeit. Hits wie „Sweet Little Sixteen“ oder „Johnny B. Goode“ wurden weltweite Klassiker. Die Rock’n’Roll-Legende beeinflusste Musiker wie die Beatles, die Rolling Stones oder Bob Dylan. Berry wurde 90 Jahre alt. Foto: dpa
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Die israelische Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi  war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren erfolgreich. Mit melancholischen Songs wie „Oh, wann kommst du“ eroberte sie die Herzen ihrer Fans. Zuvor war sie auch in 40 Filmen zu sehen, darunter „Old Shatterhand“. Sie starb im Alter von 74 Jahren am 3. Mai.
Die israelische Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren erfolgreich. Mit melancholischen Songs wie „Oh, wann kommst du“ eroberte sie die Herzen ihrer Fans. Zuvor war sie auch in 40 Filmen zu sehen, darunter „Old Shatterhand“. Sie starb im Alter von 74 Jahren am 3. Mai. Foto: dpa
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US-Rockstar Chris Cornel galt als Mitbegründer des Grunge. Er wurde oft in einem Atemzug mit Kurt Cobain genannt. Cornell nahm sich am 17. Mai nach einem Konzert mit seiner Band Soundgarden das Leben. Er wurde 52 Jahre alt. Auf seiner Beerdigung sang Linkin-Park-Sänger Chester Bennington, der sich kurze Zeit darauf ebenfalls das Leben nahm.
US-Rockstar Chris Cornel galt als Mitbegründer des Grunge. Er wurde oft in einem Atemzug mit Kurt Cobain genannt. Cornell nahm sich am 17. Mai nach einem Konzert mit seiner Band Soundgarden das Leben. Er wurde 52 Jahre alt. Auf seiner Beerdigung sang Linkin-Park-Sänger Chester Bennington, der sich kurze Zeit darauf ebenfalls das Leben nahm. Foto: AFP
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Der Country- und Schlagersänger Gunter Gabriel  landete in den 1970er Jahren mit Hits wie „Er ist ein Kerl (Der 30 Tonner Diesel)“ oder „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ in den Hitparaden. Der Musiker lieferte aber auch mit Eskapaden und Schulden viel Stoff für die Boulevardpresse. Gabriel verstarb am 22. Juni mit 75 Jahren.
Der Country- und Schlagersänger Gunter Gabriel landete in den 1970er Jahren mit Hits wie „Er ist ein Kerl (Der 30 Tonner Diesel)“ oder „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ in den Hitparaden. Der Musiker lieferte aber auch mit Eskapaden und Schulden viel Stoff für die Boulevardpresse. Gabriel verstarb am 22. Juni mit 75 Jahren. Foto: dpa
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Mit Hits wie „Du kannst nicht immer 17 sein“ wurde Chris Roberts, der eigentlich Christian Klusacek hieß, in den 1970er Jahren zur Schlagerlegende. Insgesamt verkaufte er rund elf Millionen Platten. Auch als Schauspieler war er beliebt. Mit 73 Jahren verstarb auch er 2017.
Mit Hits wie „Du kannst nicht immer 17 sein“ wurde Chris Roberts, der eigentlich Christian Klusacek hieß, in den 1970er Jahren zur Schlagerlegende. Insgesamt verkaufte er rund elf Millionen Platten. Auch als Schauspieler war er beliebt. Mit 73 Jahren verstarb auch er 2017. Foto: dpa
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Dass Chester Bennington, Sänger der US-Band Linkin Park, unter Depressionen und Suchtproblemen litt, war weithin bekannt. Dennoch erlangte er mit seiner Rockband Weltruhm. Am 20. Juli wurde er in seinem Haus bei Los Angeles tot aufgefunden. Der Musiker wurde 41 Jahre alt.
Dass Chester Bennington, Sänger der US-Band Linkin Park, unter Depressionen und Suchtproblemen litt, war weithin bekannt. Dennoch erlangte er mit seiner Rockband Weltruhm. Am 20. Juli wurde er in seinem Haus bei Los Angeles tot aufgefunden. Der Musiker wurde 41 Jahre alt. Foto: dpa
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Schlagersängerin Andrea Jürgens verstarb am 29. Juli nach kurzer schwerer Krankheit.
Schlagersängerin Andrea Jürgens verstarb am 29. Juli nach kurzer schwerer Krankheit. Foto: dpa
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Joy Fleming, stimmgewaltige Sängerin aus Mannheim, als Erna Raad geboren, galt als „Mama Soul“ und Pionierin der Blues-Musik in Deutschland. Entdeckt wurde sie in den 1950er Jahren in Bars der stationierten US-Soldaten. Sie starb am 27. September im Alter von 72 Jahren.
Joy Fleming, stimmgewaltige Sängerin aus Mannheim, als Erna Raad geboren, galt als „Mama Soul“ und Pionierin der Blues-Musik in Deutschland. Entdeckt wurde sie in den 1950er Jahren in Bars der stationierten US-Soldaten. Sie starb am 27. September im Alter von 72 Jahren. Foto: dpa
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Rock-Superstar Tom Petty verstarb am 2. Oktober. Er war bekannt für Songs wie „American Girl“ und „Free Fallin“. Kurz zuvor hatte er noch seine Tour mit seiner Band The Heartbreakers beendet.
Rock-Superstar Tom Petty verstarb am 2. Oktober. Er war bekannt für Songs wie „American Girl“ und „Free Fallin“. Kurz zuvor hatte er noch seine Tour mit seiner Band The Heartbreakers beendet. Foto: AFP
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Der Rock’n’Roll-Musiker  Fats Domino erreichte mit Hits wie „Blueberry Hill“, „Ain’t That a Shame“ und „I’m Walkin’“ Millionen Fans. Antoine Domino, wie der aus New Orleans stammende Afroamerikaner mit bürgerlichem Namen hieß, war für sein wildes Klavierspiel bekannt. Er verstarb mit 89 Jahren am 24. Oktober.
Der Rock’n’Roll-Musiker Fats Domino erreichte mit Hits wie „Blueberry Hill“, „Ain’t That a Shame“ und „I’m Walkin’“ Millionen Fans. Antoine Domino, wie der aus New Orleans stammende Afroamerikaner mit bürgerlichem Namen hieß, war für sein wildes Klavierspiel bekannt. Er verstarb mit 89 Jahren am 24. Oktober. Foto: Matthias Ernert
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Hardrock-Klassiker wie „Highway to Hell“ wären ohne Malcolm Young undenkbar gewesen. Der AC/DC-Mitbegründer musste die Band nach 41 Jahren bereits 2014  wegen einer Demenzerkrankung verlassen. Er verstarb mit 64 Jahren.
Hardrock-Klassiker wie „Highway to Hell“ wären ohne Malcolm Young undenkbar gewesen. Der AC/DC-Mitbegründer musste die Band nach 41 Jahren bereits 2014 wegen einer Demenzerkrankung verlassen. Er verstarb mit 64 Jahren. Foto: dpa
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Mit seiner Reibeisenstimme ersang sich Johnny Hallyday,  mit bürgerlichem Namen Jean-Philippe Smet, ein Vermögen. Hallyday hinterlässt über 100 Millionen Tonträger und Ohrwürmer wie „Ma gueule“. Seine Vorbilder waren der US-amerikanische Rock’n’Roll und der US-Sänger Elvis Presley. Er starb mit 74 Jahren.
Mit seiner Reibeisenstimme ersang sich Johnny Hallyday, mit bürgerlichem Namen Jean-Philippe Smet, ein Vermögen. Hallyday hinterlässt über 100 Millionen Tonträger und Ohrwürmer wie „Ma gueule“. Seine Vorbilder waren der US-amerikanische Rock’n’Roll und der US-Sänger Elvis Presley. Er starb mit 74 Jahren. Foto: dpa
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Im Jahr 2016 war Charles Bradley noch beim Freiburger Zeltmusikfestival aufgetreten. Am 23. September hat der Soul-Sänger den Kampf gegen eine schwere Krankheit verloren. Er wurde 68 Jahre alt.
Im Jahr 2016 war Charles Bradley noch beim Freiburger Zeltmusikfestival aufgetreten. Am 23. September hat der Soul-Sänger den Kampf gegen eine schwere Krankheit verloren. Er wurde 68 Jahre alt. Foto: Wolfgang Grabherr
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Ressort: Rock & Pop

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