Zwischenfall
Fernunterricht an Freiburger Schule mit Pornos gestört

Mi, 22. April 2020 um 21:44 Uhr

Die Nutzung des Programms „Zoom“ wurde vom Kultusministerium erlaubt. Foto: Zacharie Scheurer (dpa)
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag. Die Schulleitung informierte Eltern und Lehrkräfte und verbot den Einsatz des Videodienstes ab sofort. Nach BZ-Informationen geschah der Vorfall in einer 8. Klasse am Deutsch-Französischen Gymnasium.
Trotz Kritik am Datenschutz hatte das Kultusministerium den Schulen die Nutzung von "Zoom" erlaubt. Unklar ist, ob der virtuelle Unterricht am DFG tatsächlich von Unbekannten gehackt wurde oder letztlich ein Schülerstreich war.
Ein Hack – oder ein Schülerstreich?
Trotz Kritik am Datenschutz hatte das Kultusministerium den Schulen die Nutzung von "Zoom" erlaubt. Unklar ist, ob der virtuelle Unterricht am DFG tatsächlich von Unbekannten gehackt wurde oder letztlich ein Schülerstreich war.