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Ein Freiburger macht Filme ohne Happy End – und trotzdem mit einem Funken Hoffnung

Christina Braun

Von

Di, 27. Dezember 2016 um 15:42 Uhr

Menschen (fudder) Menschen

Simon Schneckenburger macht Filme, kommt aus Kirchenzarten und lebt in Freiburg. Der 25-Jährige Regisseur und Autor wurde erst 2016 mit dem Deutschen Jugendfilmpreis ausgezeichnet. Warum seine Werke voller Neugierde, Fantasie und Empathie stecken.

Simon Schneckenburger.  | Foto: Dominik Sackmann
Simon Schneckenburger. Foto: Dominik Sackmann
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"Ich will die Leute berühren", sagt Simon Schneckenburger. Er sitzt im Café Hermann und schaut in die Ferne. Vor ihm auf dem Tisch liegt ein Buch des amerikanischen Kult-Autors J.D. Sailinger. Film das ist für ihn die Symbiose seiner großen Leidenschaften der Literatur, Musik, Fotografie und des Geschichtenerzählens.
"Die Welt durch den Sucher zu sehen - das hat mich sofort fasziniert", sagt er. Mit seinen Filmen will er den Zuschauerinnen ...

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