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Corona-Krise

Drei Beispiele: Wie es Künstlerinnen und Künstlern aus Freiburg geht

Jennifer Fuchs
  • Fr, 08. Mai 2020, 09:33 Uhr
    Hochkultur (fudder) Hochkultur

Wie verändert der neue Alltag die Berufsbedingungen und das Leben von freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern? fudder-Autorin Jennifer Fuchs hat bei den Freiburger Kunstschaffenden Eva-Maria Übelhör, Paul Ahl und Max Siebenhaar nachgefragt.

Die aktuelle Lage beeinflusst auch die Arbeit von Freiburger Kunstschaffenden.  | Foto: russn_fckr's (unsplash.com)
Die aktuelle Lage beeinflusst auch die Arbeit von Freiburger Kunstschaffenden. Foto: russn_fckr's (unsplash.com)
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Welche Veränderungen sind mit der Corona-Krise für euch eingetreten?
Paul Ahl: Durch die aktuelle Lage wurden alle meine bisher geplanten Ausstellungen abgesagt oder auf ungewisse Zeit verschoben. Mir fehlt der Austausch mit anderen Künstlern und mit Betrachtern meiner Arbeiten. Resonanz ist für mich und meinen Schaffensprozess aber sehr wichtig. Oft ist meine Inspirationsquelle die urbane Umgebung und das urbane Leben, wie in der Serie "Umverpackung", in der ich mit Verpackungsmaterial arbeite. Aus dieser Quelle kann ich gerade nur bedingt schöpfen.
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