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Doppelstern der Gefühle: Musikerin Barbara Morgenstern im Interview

Bernhard Amelung

Von

Di, 10. Mai 2016 um 12:15 Uhr

Der gute Ton (fudder) Der gute Ton

Fragiler Pop trifft entrückte Tanzflächen-Grooves: Für ihr aktuelles Album "Doppelstern" hat Barbara Morgenstern mit so unterschiedlichen Künstlern wie T.Raumschmiere, Hauschka und Justus Köhncke zusammen gearbeitet. Am Freitag gibt sie ein Konzert im Slow Club. Bernhard Amelung hat mit ihr gesprochen - über die Nacht, Himmelsgestirne und Melancholie.


Frau Morgenstern, wissen Sie, was für ein Himmelsschauspiel sich dieser Tage ereignet hat?
Barbara Morgenstern: Nein. Sagen Sie es mir. [lacht]
Ein Merkurtransit. Dabei schiebt sich der Planet Merkur vor die Sonne Mit Ihrem Album "Doppelstern" haben Sie für diese Frage eine Steilvorlage geliefert. Wie kamen Sie auf diesen Namen?
Das war eigentlich eine Idee von Justus Köhncke. Ich habe ihm mein Kollabo-Projekt vorgestellt, und er war sofort Feuer und Flamme. Er hat mir mehrere Titelvorschläge geschickt. Da war auch ...

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