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Die Tücken des Web 2.0-Wahlkampfes

Carolin Buchheim
  • Mi, 28. März 2007, 13:53 Uhr
    Digitalien (fudder) Digitalien

Die Wahl des nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten steht erst im Herbst 2008 an, aber dank des Vorwahl-Systems der Parteien hat der Wahlkampf bereits begonnen. Alle Kandidaten bemühen sich, das Web 2.0, also Blogs, YouTube, MySpace und Co. für ihre Kampagnen zu benutzen, und manchmal geht das ein bisschen daneben. So wie beim republikanischen Kandidaten John McCain, auf dessen MySpace-Seite gestern zu lesen war, er habe seine Meinung geändert und unterstütze jetzt die Schwulen-Ehe 'ganz besonders zwischen leidenschaftlichen Frauen'.


Wie war das passiert?
Zur Erstellung des offiziellenJohn McCain-Profilsbei MySpace hatten Mitarbeiter des Senators aus Arizona eine ...

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