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Die Studi-Theatergruppe Tapentenwechsel führt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu" auf

Lisa Göllert

Von

Do, 19. April 2018 um 11:35 Uhr

Uni (fudder) Uni

Aus Spiel wird Ernst: Tapetenwechsel bringt den Vorabend der französischen Revolution auf die Bühne. Warum das Publikum am Ende seinen eigenen Sinnen nicht mehr trauen könnte, erzählt Regisseurin Katti Geighardt im Interview.

Spiel im Spiel: In „Der grüne Ka...cht. Und dann bricht sie wirklich aus.  | Foto: Amelie Knoll
Spiel im Spiel: In „Der grüne Kakadu“ spielt der Adel an einem gemütlichen Abend, dass die Revolution ausbricht. Und dann bricht sie wirklich aus. Foto: Amelie Knoll
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Katti, wenn Du nur drei Worte hättest, um das Stück "Der grüne Kakadu" zu beschreiben. Welche wären es?
Katti: Humorvoll. Erotisch. Revolutionär.
Um was geht’s genau?
Katti: Das Stück spielt am Vorabend der Französischen Revolution 1789 in Paris. Der grüne Kakadu ...

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