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"Die Al-Qaida ist bei Facebook, Twitter und Instagram": Interview mit dem Freiburger Dschihad-Forscher Andreas Armborst

Marius Buhl

Von

Mi, 02. Juli 2014 um 08:00 Uhr

Uni (fudder) Uni

Andreas Armborst ist Al-Qaida-Forscher, Freiburger und seit neuestem: Preisträger. Für seine Dissertation "Jihadi Violence: A study of al-Qaeda’s media" hat er in München die begehrte Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft gewonnen. Ein Interview über die al-Qaida bei facebook, den Terrorstaat ISIS und Andreas' Arabischkenntnisse:


Andreas, der Preis, den du gewonnen hast: Was ist das für einer?
Das ist die Otto-Hahn-Medaille des Max-Planck-Instituts. Es ist eine sehr renommierte Auszeichnung, weshalb ich mich sehr darüber gefreut habe. Ich habe sie für meine Doktorabeit bekommen: "Jihadi Violence: A study of al-Qaeda’s media". Auf Deutsch: Dschihadistische Gewalt: Eine Studie der Medien Al-Qaidas.
Und wo wurde dir die Medaille verliehen?
Das war in München, bei der Jahresversammlung des Max-Planck-Instituts. Einige namhafte Menschen waren auch da, zum ...

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