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Dead Drop: Was ist eigentlich auf dem eingemauerten USB-Stick an der Uni drauf?

Dennis Wiesch
  • Do, 22. September 2011, 13:32 Uhr
    Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Ein toter Briefkasten? Klingt nach Agentenfilmen aus fast vergessenen Zeiten. Jetzt gibt es sie wieder: halbwegs verborgenen Orte, an denen wer-auch-immer was-auch-immer austauschen kann. Es handelt sich dabei um USB-Sticks, die irgendwo angebracht werden. Ihr Name: Dead Drops. Und einen gibt es auch in Freiburg.


Vielleicht hat sich das auch der in Berlin lebende Aram Bartholl gedacht, als er 2010 anfing, während eines New York Aufenthaltes an fünf verschiedenen Standorten USB-Sticks in die Wand einzumauern. Was sich damals auf diesen Sticks befand und heute befindet, weiß man ...

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